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Mit Hilfe eines Mediums ist der Tod nicht das Ende

Egal wie die Beziehung zu unseren Eltern ist, sie ist in jedem Fall prägend. Denn egal, ob wir uns gut oder schlecht mit ihnen verstehen, sind es doch sie, die uns von klein auf geprägt und zu dem gemacht haben, was wir heute sind. So berichten viele Menschen von ihrem innigen Verhältnis zu ihrem Vater oder ihrer Mutter. Doch auch wenn diese Beziehung belastet und konfliktreich ist, sind die Eltern im Alltagsleben der Betroffenen präsent und sei es nur als Antipol, von dem diese sich distanzieren wollen. Egal wie sich die Beziehung zu ihnen entwickelt hat, beim Tod der Eltern stehen Betroffene zunächst vor einer kaum in Worte zu fassenden Leere und benötigen häufig Hilfe, um sich in dieser neuen und besonders herausfordernden Realität zurechtzufinden.


Der Verlust eines geliebten Menschen
Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat, kann daraus viel Kraft schöpfen. Umso schmerzhafter ist dann allerdings auch der Tod dieser wichtigen Bezugspersonen. So berichtete beispielsweise eine Frau davon, dass sie auch noch als Erwachsene nahezu jeden Tag mit ihrem Vater telefonierte. Neben all der schönen Kindheitserinnerungen, die in diesen Telefonaten mitschwangen, war ihr Vater dieser Frau auch immer eine Stütze und stand seiner Tochter mit Rat und Hilfe zur Seite. Umso schrecklicher war es, als die Frau erfuhr, dass ihr geliebter Vater überraschend an einem Herzinfarkt verstorben war. Plötzlich stand sie vor dem Nichts und wusste weder ein noch aus: „Diese plötzliche Leere ist das schlimmste. Das Gefühl, alleine zu sein.“ Auch als der erste Schock vorbei war, konnte die Frau den Verlust ihres geliebten Vaters nicht überwinden. Schließlich gab es noch so viele Dinge, dies sie gemeinsam mit ihm hatte erleben und teilen wollen. Häufig betrachtete sie voller Trauer das Telefon und wünschte, nur noch einmal mit ihrem Vater sprechen zu können. Immer wenn sie an die prägende Figur ihres Lebens dachte, überkam sie große Trauer und Schmerz – ein Gefühl, das sie von innen auffraß. „Es ist leider häufig so, dass Menschen, die einen Elternteil verloren haben, ihre Trauer nicht alleine verarbeiten können und damit in einem Kreislauf des Schmerzes gefangen sind“, weiß der berühmte Hellseher Emanuell Charis. Schon vielen seiner Klienten konnte der erfahrene Charis in solch einer Situation helfen. „Der erste Schritt beim Prozess der Trauer sollte sein, diese zu akzeptieren“, gibt Charis einen Einblick in seine tägliche Arbeit. Denn nur wenn die Betroffenen die Trauer fassen können, gelingt es ihnen an die glücklichen Erinnerungen mit dem Verstorbenen zurückzudenken, ohne hauptsächlich Wehmut und Traurigkeit zu verspüren. „Somit kann die Beziehung zu dem Verstorbenen wieder als Kraftanker erlebt werden“, erklärt Charis, „denn nur, weil eine Person verstorben ist, bedeutet dies nicht, dass ihr Segen und ihr positives Wirken unser Leben nicht mehr beeinflussen.“ Im Gegenteil nehmen die Seelen der Verstorbenen weiterhin Anteil am Leben der Hinterbliebenen. Für viele Menschen ist es deshalb besonders tröstlich, wenn sie mit Hilfe eines geschulten Mediums Kontakt zu diesen Seelen aufnehmen können. Denn was könnte hilfreicher sein, um den Schmerz zu überwinden, als zu sehen, dass der Verstorbene noch immer einen Platz im eigenen Leben einnimmt und Sorgen und Nöte weiterhin mit ihm geteilt werden könnten.

In seinem Wirken als Medium konnte Emanuell Charis schon vielen seiner trauernden Klienten tröstende Botschaften aus dem Jenseits überbringen. So befand sich eine seiner Klientinnen in einer schwierigen Phase ihres Lebens und stand vor der Entscheidung, ihren Beruf zu wechseln. Eines Abends vor dem Einschlafen sprach sie in Gedanken mit ihrer Mutter und fragte diese um ihren Rat. In der nächsten Sitzung konnte Charis Kontakt zur Verstorbenen aufnehmen und zur Überraschung und großen Erleichterung der Frau bestätigen, dass ihre Mutter die Nachricht vernommen hatte. Dieses Gefühl, auch nach dem Tod der Eltern nicht alleine zu sein und immer noch eine Bezugsperson bei sich zu wissen, half der Frau bei der Bewältigung ihrer Trauer. Emanuell Charis rät deshalb jedem Menschen: „Auch, wenn sie nicht mehr lebt, ist eine verstorbene Person immer noch da, und kann Ihre Gedanken hören. Deshalb können Sie ihre Liebe immer spüren – jeden Tag und jede Stunde.“

Offene Wunden schließen
Menschen, die kein gutes Verhältnis zu ihren Eltern haben, leiden häufig besonders stark unter deren Tod. Was sich zunächst paradox anhört, lässt sich damit erklären, dass der Tod der Eltern dann eine offene Wunde hinterlässt, die die Betroffenen von alleine nicht schließen können. Denn insbesondere bei einer belasteten Beziehung sammeln sich über Jahre viele Dinge an, die ungeklärt bleiben. Mit dem Tod der Eltern wird den Hinterbliebenen dann die Chance genommen, diese Dinge doch noch zu besprechen. Somit bleibt von der Beziehung zu den Eltern zumeist nur Verletzung und Unverständnis übrig, ohne dass die Chance besteht, Missverständnisse auszuräumen oder zumindest die jeweils andere Position zu verstehen. Gerade in solchen Momenten kann ein Medium die Verbindung zwischen den Hinterbliebenen und Verstorbenen wieder herstellen. So kann es gelingen, die offenen Wunden zu schließen und einen Heilungsprozess in Gang zu setzten. Denn auch wenn es zu Lebzeiten nicht gelang, die verhärteten Fronten zu versöhnen, kann es mit Hilfe eines Mediums gelingen, dass sich Eltern und Kinder wieder näher kommen. Denn nur, wenn alte Wunden verheilen, kann eine wirklich zufriedenstellende Situation erreicht werden.

In seiner täglichen Arbeit konnte Emanuell Charis schon viele Klienten begleiten, die ungelöste Konflikte mit ihren verstorbenen Eltern mit sich herum tragen mussten. „Viele meiner Klienten hadern mit den Entscheidungen ihrer verstorbenen Eltern. ‚Weshalb waren sie nicht nachsichtiger mit mir, wenn mir als Kind ein Fehler unterlief?‘ oder ‚Warum hatten sie immer so wenig Zeit für mich?‘ – Das sind Fragen, die sich die Hinterbliebene häufig stellen“, gibt Emanuell Charis zu bedenken. Diese nagenden und ungeklärten Fragen wirken als schleichendes Gift, dass die Betroffenen von innen zersetzt. Durch den Kontakt zu den Verstorbenen mit Hilfe eines Mediums können die Hinterbliebenen dann häufig die Gründe für das Verhalten der Eltern erfahren. Durch dieses Wissen kann es dann häufig gelingen, das Verhalten der Eltern zu verzeihen. Dies liegt daran, dass die Verstorbenen häufig zum Ausdruck bringen, dass sie einen Fehler gemacht haben und sie diesen bereuen. Denn auch wenn zu Lebzeiten Fehler häufig nicht eingestanden werden können, gelingt es mit den Seelen der Verstorbenen in einen ehrlichen Austausch zu treten. Durch diesen Austausch kann Emanuell Charis als Medium es sowohl dem Verstorbenen als auch dem beziehungsweise den Hinterbliebenen ermöglichen, die Vergangenheit zu bewältigen. Somit ist es dann möglich, die schönen gemeinsamen Erinnerungen wertzuschätzen. Diese lagen vorher häufig unter dem Kummer und Schmerz der Enttäuschungen der Vergangenheit begraben.

Ein Medium kann dabei helfen, den Kontakt zu Verstorbenen zu halten
Der Tod muss nicht das Ende einer persönlichen Beziehung sein. Denn die verstorbene Person lebt in unserer Erinnerung weiter. Zusätzlich hat auch ihre Seele immer noch einen Einfluss auf unser Leben und steht im Kontakt zu uns. Dieser Kontakt ist uns allerdings zumeist nicht bewusst. Ein erfahrenes Medium kann uns dann dabei helfen, weiterhin in Kontakt zum Verstorbenen zu stehen. Mit seiner Hilfe kann es gelingen, den Schmerz des Verlustes zu lindern. Denn wer die Gewissheit hat, dass der Tote niemals ganz von uns getrennt sein wird, kann den physischen Verlust leichter verschmerzen. Doch auch wer eine belastete Beziehung zum Verstorbenen hat, kann von der Arbeit eines Mediums profitieren. Denn durch den Kontakt mit dem Verstorbenen können vergangene Konflikte bewältig werden. Somit können die Beteiligten mit den negativen Emotionen abschließen. Dadurch kann es gelingen, dass neben den negativen Erinnerungen auch positive gemeinsame Erlebnisse einen gleichberechtigten Platz in der Erinnerung erhalten.

Nutzen Sie deshalb die Chance auch nach deren Tod noch eine Beziehung zu Verstorbenen aufzunehmen und suchen Sie Hilfe bei einem Medium. Denn so kann es auch Ihnen Gelingen Ihre Lieben weiterhin in Ihr Leben zu integrieren.


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Kommentare: 6
  • #1

    Inga (Donnerstag, 22 September 2022 20:50)

    Es gibt viele Menschen, die daran glauben, dass es möglich ist, den Kontakt zu verstorbenen Personen aufrechtzuerhalten. Emanuell Charis ist einer dieser Menschen und er hat mehrmals vor Publikum bewiesen, dass er mit den Toten sprechen kann.

  • #2

    Andrea (Donnerstag, 22 September 2022 21:07)

    Ich selbst hatte letztes Jahr ein Jenseitskontakt mit Emanuell Charis. Vorher durfte ich nichts über den Verstorbenen erzählen und genau das zeigt die Seriosität des Mediums. Ich habe eine fantastische Stunde erlebt. Emanuell Charis hat den Verstorbenen genau beschrieben, vom Charakter her bis hin zu seinem Lieblingsauto, der Marke und Farbe. Er hat auch genau gesagt, dass der Verstorbene leidenschaftlich gerne Golf spielte. Ich bekam Antworten auf Fragen, die mich innerlich quälten. Meine Freundin hat das Beratungstelefonat mit Herrn Charis mitgehört und auch sie war total baff!

  • #3

    Lida (Donnerstag, 22 September 2022 21:11)

    Traditionell wurden und werden in vielen Kulturen Geisterbeschwörung durchgeführt, um mit dem Jenseits in Kontakt zu treten. In Europa erlebte diese Tradition im 19. Jahrhundert eine Hochzeit und galt als unterhaltsamer Zeitvertreib in der ansonsten prüden und hochgeschlossenen viktorianischen Gesellschaft. Doch die Wurzeln der Geisterbeschwörung reichen noch weiter zurück. In manchen Teilen der Welt ist es sogar selbstverständlich, Feste zu Ehren der Toten oder die Ahnen um Rat zu fragen.

  • #4

    Jasmin (Donnerstag, 22 September 2022 21:17)

    Obwohl ein Todesfall traurig erscheint, ist es beruhigend zu wissen, dass unsere Liebsten uns immer noch nahe sind. So wie zu Lebzeiten möchten sie mit uns reden und uns trösten oder begleiten. Wenn wir dafür offen sind, können die Toten Kontakt aufnehmen.

  • #5

    Mandy (Donnerstag, 22 September 2022 21:33)

    Jenseitskontakte sind Gespräche mit den Seelen von Verstorbenen. Viele Menschen glauben, dass die Energie und Seele eines geliebten Menschen nach dem Tod weiter existiert. Aus diesem Grund ist es möglich, mit ihnen in Kontakt zu treten und sie um Rat oder Begleitung bitten.

  • #6

    Natalie (Freitag, 23 September 2022 09:57)

    Jenseitskontakte sind nicht immer etwas, woran man glaubt. Aber wenn man es tut, ist ein Medium die beste Wahl, um dies zu ermöglichen. Sie schlagen die Brücke zwischen dem Jenseits und unserer Realität. Auf diese Weise kann uns das Gespräch mit denen, die bereits gestorben sind, helfen, Selbsthilfe zu leisten - vor allem bei der Trauerverarbeitung. Allerdings jedes solche Gespräch bring womöglich so einige Überraschungen ans Licht.